Heute radeln wir mal nach dem Kindergarten nicht zum Burgauer Wehr, sondern biegen bei Wöllnitz ins Pennickental ab. Hinter den letzten Häusern bieten die Bäume netterweise etwas Schatten, ab und zu kreuzt das Bächlein unseren Weg. Zudem gibt es links und rechts des Weges die Überreste der alten Travertin-Brüche zu sehen, die in meiner Kindheit bestens zum Staubecken-Bauen und Planschen geeignet waren. Endlich ist dann auch der Fürstenbrunnen erreicht, Felix kostet gleich vom Quellwasser und sammelt Holz für einen Damm. Nachdem wir uns gemeinsam als Biber betätigt haben, geht’s rasant das Pennickental wieder runter auf dem Weg nach Hause.